Dort wachsen sie, von Farben oft bedeckt. Die Pilze still, im Schatten leis' erwachen, In dieser Zauberwelt, sie uns erfreuen und begeistern.

Ihre Köpfe ragen aus dem Erdboden hervor, Wie kleine Schirme, geheimnisvoll und zart, Mit Hüten in Schattierungen von Braun und Rot, Die uns erzählen, was die Natur im Dunkeln tat.

Pilze, Wesen des Verborgenen und der Stille, Ihr leises Wachstum, ein Rätsel der Natur, Verbergen Geheimnisse in ihren Flechten, In diesen Wäldern, die für uns so heilig sind.

Ihre Formen und Texturen, so vielfältig und fein, Von Fliegenpilz bis Steinpilz, ein Wunder, das ist klar, Sie sprießen im Herbst, wenn die Blätter fallen, Und füllen den Wald mit einem zauberhaften Zauber.

Doch Vorsicht sei geboten, in ihrem Anblick, Denn nicht alle Pilze sind für uns bestimmt, Einige verbergen Gift in ihren Kelchen, Und so sollten wir ihr Geheimnis achten, ohne Wagemut.

In Pilzen steckt die Magie der Erde tief, In ihrem Stillen wohnt ein Lebenskreis, Sie sind das Bindeglied im Waldesreigen, Ein Teil der Natur, auf den wir uns stets verlassen.

So ehren wir die Pilze, diese kleinen Wunder, Für ihr stilles Wachstum und ihr Geheimnis hier unten, In Wald und Flur, im feuchten Moos versteckt, Sie sind ein Geschenk der Natur, das uns beglückt.